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Die Origami-Insel

eine Kurzgeschichte von Florence

**Dieses Bild wurde mit ChatGPT erstellt**

Es war eine dunkle und stürmische Nacht. In einem einsamen Häuschen in einem düsteren Wald lebte ein Mädchen. Sie saß am Feuer und versuchte, den Sturm draußen zu ignorieren. Aber es regnete und regnete die ganze Nacht. Bis schließlich das Häuschen auf dem neu entstandenen Meer schwamm. Die Hütte segelte durch den Wald, während das Mädchen schlief.

Als sie schließlich erwachte, befand sie sich in einem fremden Land. Eine Welt, die vollständig aus Papier bestand. Die Hügel bestanden aus Seiten und die Bäume aus Falten. Sie sah sich ungläubig in diesem Papierland um. Plötzlich tauchte aus dem Origami-Wald ein Papierbär auf. Mit einem Knurren verschlang das Papiertier das Mädchen mit einem Bissen.

Im Papierbauch weinte und weinte das Mädchen über ihre traurige Situation. Langsam begannen ihre Tränen, ihr Papiergefängnis aufzulösen. Sie durchbrach den Bauch des Bären und fiel auf den Papierboden. Sie rannte durch die Origami-Felder zur Sicherheit ihres Häuschens aus Ziegeln. Sie bekam Papierschnitte an beiden Knöcheln.

Sie fand ihr Haus, rannte hinein und sprang ins Bett. Sie schloss die Augen und blätterte die Seite dieses Papier-Albtraums um.

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